Heil- und Wurzelwissen

Schule für Massage- und Kräuterausbildungen, schamanische Kurse und Frauenseminare

Dipl. Massage Ausbildungen

Nur mehr in ganz kleinen Gruppen auf Anfrage!

Seit ca. 30 Jahren bin ich mit Leib und Seele Heilerin auf vielen verschiedenen Ebenen. Eine ganz wichtige davon ist die Massage. Ich habe nach einem Sprachenstudium (und Sprachen bedeuten mir noch immer viel!) erkannt, dass ich mit Menschen arbeiten muss und mein Hobby – die Massage – zum Beruf gemacht. Auch Lehrerin war ich immer gerne, und deshalb war es selbstverständlich, dass ich mich im Bereich der Massage bald der Ausbildung zugewandt habe. Heute bin ich fast nur mehr Lehrende.

Jährlich gibt es ein bis zwei Gruppen, die die klassische Massage – mit Schwerpunkt Marnitztherapie (einer sehr tiefen Wirbelsäulentherapie) – erlernen, in der Folge dann meist mit der Fußreflexzonentherapie beginnen und mit der Lymphdrainage die Ausbildung bei mir beschließen.

Ich bin gewerbliche Masseurin. Ich bin berechtigt, in allen Fächern, die der gewerbliche Masseur beinhaltet, nämlich Klassische Massage, Lymphdrainage, Fußreflexzonentherapie, Akupunktmassage, Bindegewebsmassage und Segmentmassage auszubilden und Diplome zu vergeben. Ich habe mich aber auf die genannten drei Methoden spezialisiert, und bei Bedarf kommt mein Wiener Lehrer, Lothar Barfels, nach Tirol, um meine Schüler in anderen Techniken zu unterrichten.

Was besonders ist an meinen Massageausbildungen:

1) die kleinen Gruppen:

Ich bin der Meinung, dass Massage – eine vorwiegend praktische Angelegenheit –  in Klassen von 30 – 40 Leuten nicht optimal vermittelt werden kann. Deshalb unterrichte ich in Gruppen von 4 bis 6 Leuten. Dadurch wird der Unterricht sehr individuell, es besteht die Möglichkeit, nicht nur auf die kleinen Mängel der einzelnen Teilnehmer persönlich einzugehen, sondern ebenso, Kurszeiten immer im Vorfeld so zu besprechen, dass alle wirklich dabei sein können.

2) es wird auch an mir gearbeitet:

Massage ist nichts Zwei-, sondern etwas Dreidimensionales. D.h., ich kann zwar sehen, ob der Ort, an dem massiert wird, auch Tempo, Rhythmus usw. stimmen, nicht aber, wie sich der Griff anfühlt. Das kann ich als Lehrerin erst beurteilen, wenn an mir selber gearbeitet wird. Und so handhabe ich das auch in meinen Gruppen: Ich zeige vor, und zwar an jedem einzelnen Teilnehmer, damit jede/r auch selbst spüren kann, und dann werden die Griffe an mir ausgeübt. Nur so ist es mir möglich, aus einem gut platzierten, optisch ansprechenden Handgriff einen wirklich perfekten zu machen: „hier noch etwas tiefer, nein, etwas weiter medial, und jetzt eher flächig, nicht ganz so punktuell – langsamer, ja, so ist es richtig!“…

3) einfache Finanzierung:

Weil es vielen Menschen, die sich neben Beruf oder Familie weiterbilden möchten, finanziell nicht leicht möglich ist, am Beginn einer Ausbildung einige Tausende auszugeben, gebe ich eine Art Kredit: die Kursgebühren brauchen nur pro Block bezahlt zu werden, und das, bis die Ausbildung mit dem Diplom abschließt. Das ermöglicht es vielen, sich einen Berufswunsch zu erfüllen, die sonst dazu vielleicht keine Chance hätten.

Die Preise für die Ausbildungen errechnen sich aus der Stundenanzahl und der Teilnehmerzahl. Wenn die Gruppe z.B. aus 6 Leuten besteht, beträgt der Stundensatz ca. 19,5 €, wenn 5 Leute an der Gruppe teilnehmen, 23 €. Letzten Endes gleicht sich der Gesamtbetrag aber meist in etwa wieder aus, da eine kleinere Gruppe wegen der noch individuelleren Betreuung häufig weniger Stunden benötigt, um das vorgegebene Pensum zu erlernen als eine größere, und das ist für mich auch das einzige Maß, an das ich mich halte – nämlich den Fortschritt meiner SchülerInnen. Deshalb kann ich z.B. für die Klassische Massage-Ausbildung nur eine ungefähre Stundenanzahl von zwischen 110 und 140 angeben, was einem Preis von zwischen ca. 2200 und 2800 € entspricht.

4) individuelle Kurszeiten:

Da die Gruppen nur sehr klein sind, ist es noch immer möglich gewesen, die Kurse zeitlich so handzuhaben, dass es für alle machbar ist. Meist wird ein Wochenabend à 3 bis 4 Stunden gewünscht. Wohnen die Kursteilnehmer aber etwas weiter entfernt, kann auch in größeren Blocks à 2 – 3 Tage gearbeitet werden oder auch z.B. alle 3 Wochen an einem Samstag. Alles ist möglich…

Fortsetzung folgt…

 

 

 

 

 

 

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