Weihnacht und Raunächte
Ich wünsche allen meinen Lesern
eine friedliche und harmonische Zeit der Dunkelheit mit viel Gelegenheit zu Innenschau und Rückzug.
Woher der Name Raunächte kommt, ist umstritten und konnte nach meinen Informationen noch immer nicht 100%ig geklärt werden. Aber ganz gleich, was die Sprachwissenschaft dazu meint: es wird geräuchert:
Ausräuchern der Wohn- und Vorratsräume, der Ställe und Scheunen, was der Reinigung dient. Räuchern auch zum Anlocken lichtvoller und schützender Energien.
Hier eine Räuchermischung, die ich selber gern um diese Zeit verwende:
20 g Beifuß, 15 g Wacholder (Beeren und Zweige), 10 g Engelwurz und 5 g Burgunderharz (gereinigtes Fichtenharz). Diese Mischung besteht ausschließlich aus einheimischen und seit Urzeiten traditionell in unseren Gebieten verwendeten Kräutern und Harzen.
Viel Freude damit!
Eure Susanne
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