Und wieder steht Samhain vor der Tür. Wie bereits in dem Artikel „Samhain“ vor einiger Zeit beschrieben, öffnen sich um den 31. Oktober/1. November die Tore zur Anderswelt, die Schleier zwischen der Alltäglichen und der Nichtalltäglichen Wirklichkeit werden hauchdünn. In dieser Zeit endet das keltische Jahr, es kann losgelassen werden, was nicht mehr zu uns gehört, und wir säen das, was zur Wintersonnenwende am 21. Dezember als Keimling ans Licht geboren wird.
Dieses Mal werde ich für das Feuerritual zwei Puppen fertigen.
Die erste soll das symbolisieren, was einerseits „veraltet“ ist, was mich also an meinem Weitergehen behindert und mich einbremst, andererseits soll sie all die wichtigen Entwicklungsschritte, die notwendig waren, um hierher zu gelangen, aufzeigen. Jede Sekunde, jede Entscheidung, jede Begegnung hat beigetragen. Und so soll auch meine Dankbarkeit in das Objekt eingearbeitet werden. Eine Puppe soll entstehen mit grauem Haar und alten Kleidern. Und mit der Gewissheit dem Feuer übergeben werden, dass ich sie nicht mehr benötige.
Die zweite – rothaarig und mit neuen Kleidern – soll mich öffnen für all das, was auf dem Humus des Alten zu keimen und zu wachsen beginnt. Ich arbeite alle meine Wünsche und Vorsätze hinein, alles, was kommen will, alles, was mich auf meinen neuen Wegen begleiten wird, wird willkommen geheißen. Die Puppe wird Trägerin meiner Wünsche und Sehnsüchte, und wenn ich sie dem Feuer übergebe, dann mit der Bitte ans Universum und an all die unterstützenden Geistwesen, mir die Kraft zu verleihen, weiter zu gehen.
Danken also für das Alte, und Bitten um das Neue. Das Element des Feuers, der stärksten transformatorischen Energie, wird das Ritual kraftvoll und lebendig machen.
Ich wünsche Euch allen ein Fest in Würde und Schönheit. Möge das Loslassen genauso gut gelingen wie das neu Anfangen!
Eure Susanne
Liebe Leute!
Spät, aber doch, und noch nicht 100%ig endgültig: die Termine für 2015:
23. – 25. Jänner: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
30. 1. – 1. Februar: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
7. und 8. März: Flüssiges Gold – Alltagsalchemie
28. März: Frühlingskuren mit Wildkräutern
10. – 12. April: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
17. – 19. April: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
8. – 10. Mai: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
15. – 17. Mai: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
21. – 24. Mai: Frauenweise 1 in Kitzbühel
12. – 14. Juni: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
19. – 21. Juni: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
3. – 5. Juli: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
10. – 12. Juli: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
24. – 26. Juli: Aufbaukurs für die Kräuterausbildungen, Schwerpunkt Bäume
1. August: Sommerkräuter
7. – 9. August: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
14. – 16. August: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
29. – 30. August: Blütenessenzen: Das Herz der Pflanzen
4. – 6. September: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
11. – 13. September: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
20. – 26. September: Offener Frauenweisekurs in Kroatien
2. – 4. Oktober: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
9. – 11. Oktober: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
7. und 8. November: Seifensieden
14. und 15. November: Räuchern
28. und 29. November: Salben, Cremes und Lotionen
10. – 13. Dezember: Trommelbau und schamanisches Reisen
Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae)
Gattung der Karden (Dipsacaceae).
Zweijährige krautige Pflanze, die im ersten Jahr eine Blattrosette bildet und erst im zweiten Jahr den Blütenstand.
Neuerdings macht sie häufig von sich reden – nicht zuletzt durch das Buch von Wolf-Dieter Storl:
„Borreliose natürlich heilen“
Aber schon immer hat mich die Pflanze rein von ihrem Erscheinungsbild her sehr beeindruckt:
Ihr mächtiger Wuchs – in meinem Garten bis zu 2 m hoch – , ihre stacheligen, ausladenden Blätter, die kleinen Plantschbecken, die diese bilden, und die fleißig von allen möglichen Insekten und sogar Vögeln aufgesucht werden.
Vor allem aber natürlich ihre ungewöhnlichen Blüten: teilweise fast handtellergroße igelige Gebilde, grün und eher abweisend, was sich aber sofort ändert, wenn die lila Staubgefäße auftauchen:
Dann bekommt sie etwas Zartes, fast Ätherisches.
Und die sogenannte Körbchenblume bildet das, was durch die Signaturenlehre (die Lehre der äußeren Merkmale einer Pflanze, die auf ihre Anwendung hinweisen soll) als Heilmittel gegen Borreliose interpretiert wird: EINEN RING.
Dieser breitet sich aus, nach oben wie nach unten, und die Staubgefäße, die zuerst erschienen sind, verschwinden auch als erste, was wiederum einen Ring, sozusagen ein Negativ bildet.
Was ist also dran?
Volksheilkundlich wurde die Wurzel der Karde schon lange genutzt: als Warzenmittel, als Leber- und Galle-Therapeutikum, als Mittel gegen Magenbeschwerden genauso wie gegen alle möglichen Hauterkrankungen.
Erst in neuerer Zeit ließ man sich durch die Signatur der Pflanze auf die Borreliose hinweisen.
Und hier scheiden sich die Geister: wissenschaftlich untersucht deutet kein einziger der Inhaltsstoffe darauf hin, dass die Karde als Heilmittel gegen Borrelien eingesetzt werden kann.
Menschen allerdings, die in einer Pflanze mehr sehen als die Summe ihrer Inhaltsstoffe, die ihre Seele, ihren Geist spüren, und die sich der Unterstützung dieses mächtigen Wesens öffnen wollen, wissen, was bereits Paracelsus bemerkte: dass ohne die aktive Hilfe einer Pflanze keine Heilung durch Kräuter möglich ist, was ja wohl so etwas wie Bewusstsein und ein menschenfreundliches Wesen voraussetzt.
Da in meinem Freundeskreis, meiner Familie und unter meinen Schülern fast alle intensiv in der Natur unterwegs sind, kommt es immer wieder in meinem Umfeld vor, dass der eine oder andere an Borreliose erkrankt.
Auch in diesem Fall beschreite ich gerne einen Weg der Mitte, deshalb rate ich jedem der Betroffenen, sich, sobald der Ring auftaucht (und er ist nicht zu übersehen!!), mit Antibiotika behandeln zu lassen.
Dann allerdings die echte wahrhafte Heilung zu suchen, und das beinhaltet für mich immer, sich des Beistandes von Pflanzenwesen zu versichern.
Kardentinktur ansetzen und die Wärmebehandlungen, wie von Storl beschrieben, durchführen, und sich intensiv mit dem WARUM auseinandersetzen.
Was will mir diese Krankheit sagen? Was das Tier? Was die Pflanze? Was mein Körper?
In diesem Sinne: lassen wir Heil einkehren in unsere Körper und unsere Seelen.
Und seien wir dankbar für die Hilfe der Pflanzenwesen…
Ich wünsche Euch noch einen Sommer voller grüner Wunder in Euren Gärten, in Wäldern, Wiesen und Euren Herzen!
Susanne
Wir sind inzwischen in ein neues Jahr gestartet, und schon ist viel passiert:
Der Bazar war auf allen Ebenen ein großer Erfolg: viele Leute sind vorbei gekommen, viele meiner Schüler von näher und ferner, was mich aber besonders gefreut hat: viele aus dem Ort. Da war jede Menge Neugier, sehr offene Fragen wurden gestellt („Ich habe gehört, du hast eine Schwitzhütte im Garten: ist das so wie in einer Sauna? Seid ihr da nackt??“ oder: „Die Leute erzählen, dass du dich mit Kräutern auskennst: was würdest denn du für einen Tee zusammenmischen, wenn….“, oder: „Du hast so einen schönen Kräutergarten. Und immer noch mehr Autos rauschen vorbei – können wir nicht etwas unternehmen?“). Interessanterweise wurden die angenehmen Plätze im Inneren der Garage nicht angenommen, wohl aber saßen immer mindestens 5 oder 6 Menschen rund um das Feuer, eine Tasse Wildkräuterpunsch in der Hand, und unterhielten sich (Ziel erreicht!!). Es wurde z. B. diskutiert über die Räuchermischungen, die angeboten waren, und darüber, womit der Stall dann in den Raunächten ausgeräuchert werden würde. Wieder einmal wurde mir bewusst, dass die Traditionen hier noch sehr lebendig sind, was auch mich wieder bereichert hat. Danke allen, die mitgewirkt haben, vor allem Dir, Ernst, mit Deiner tatkräftigen Hilfe, Dir, Steffi, mit Deinem schönen Harfenspiel und Gesang, und Dir, Samuel, mit Deinem charmanten Smalltalk am Feuer!
Gleich nach Weihnachten – das ruhig und sehr relaxed verlief – fuhr ich ab auf die Insel, für die ich mich schon wieder ziemlich reif fühlte. Ich verbrachte ganz unglaublich schöne Stunden am Strand mit schamanischer Arbeit. Ein wundervolles Loslassritual am letzten Tag des Jahres und ein kraftvolles Durchstartritual am ersten des neuen Jahres. Begleitet von Möwengeschrei, dem Plätschern von Kormoranen und dem Quaken von Enten, beschienen von strahlendem Sonnenschein und umfächelt von milder Luft. Was brauche ich mehr zum glücklich sein?? Für die Kräuterausbildungsgruppen im Jänner pflückte ich noch einen Strauß mit mediterranen Pflanzen: blühendem Lavendel und Rosmarin, der Lorbeer hatte erst Knospen angesetzt, dafür fand ich einen Erdbeerbaum mit Blüten UND Früchten. Die Myrte, der Wildspargel und der Wacholder trugen üppig Beeren, leider waren die Blüten der Passionsblume grad abgeblüht und noch keine Früchte angesetzt. Aber schön sieht er aus, der Strauß, und er duftet unglaublich nach Süden…
Jetzt bin ich am Loslegen. Mit dem guten Vorsatz, MIT der Welle zu surfen, nicht mehr zu rudern und mich abzurackern, sondern loszulassen, zu vertrauen und mich tragen zu lassen. Ich wünsche Euch allen da draußen dasselbe!
Eure Susanne
Viel produziert, fertig gestellt und verpackt:
Die Edelsteinöle, die Räucherstäbchen, den Franzbrandwein, die Abalonis mit White Sage und Federn……
Und die Garage beginnt im wahrsten Sinn des Wortes, wie ein Bazar auszusehen:
Die Idee schwebt schon länger im Raum, da ich immer wieder von Schülern und Freunden angesprochen werde, ob ich denn meine Produkte, die bei den Kursen entstehen, nicht einmal verkaufen will. Nun, heuer ist es soweit:
Am 15. und 22. 12. findet jeweils von 14 bis ca. 20 Uhr ein kleiner Bazar statt mit den Produkten meiner Schule und evtl. noch einiger Nachbarn:
– Wildkräuterseifen
– Exklusive Hautöle mit Edelsteinen und ätherischen Ölen
– Selbstgefertigte Räucherstäbchen
– ganz spezielles Räuchermaterial
– Trommeln und Rasseln
– und was sonst noch so dazukommen mag wie z.B.
* Weihnachtsgebäck
* Gefilztes
* Kerzen
und natürlich Wildkräuterpunsch und Glühwein für die innere Wärme! Näheres wird sich noch in den nächsten Tagen ergeben, Ihr werdet informiert!
Eure Susanne
Und noch was Tolles hat sich ergeben: Am 22. gibts am Nachmittag wunderschöne Harfenmusik von Steffi als Untermalung….
Liebe Leute!
Für folgende Kurse im November/Dezember sind noch Plätze zu haben:
Räuchern mit Kräutern, Blüten und Harzen
Kursinformation:
Welche Pflanzen sind zum Räuchern geeignet? Welche Methoden des Räucherns gibt es? Wie zelebriert man ein Räucherritual? Wie lässt man sich von der Nase zu wundervollen Räuchermischungen führen?
Wie stellt man seine eigenen ganz individuellen Räucherstäbchen her? Diese und viele andere Fragen werden hier beantwortet.
Wann?
23. – 24. November 2013, 13:00 – ca. 18:00 Uhr und 10:00 Uhr – ca. 16:00 Uhr
Wo?
Obsteig in Tirol
Ab wann?
Ab 17
Wieviel?
98 € plus ca. 10 € Materialkosten
Salben, Cremes und Lotionen aus Kräutern
Kursinformation:
Wir lernen einige unterschiedliche Methoden des Salbenmischens und Cremenrührens kennen und werden vor Ort wunderbar duftende und sehr wirkungsvolle Pflegeprodukte aus Kräutern herstellen.
Wann?
7. – 8. Dezember 2013, 13:00 – 18:00 und 10:00 – ca. 16:00 Uhr
Wo?
Obsteig in Tirol
Ab wann?
Ab 17
Wieviel?
98 € plus ca. 10 € Materialkosten
Trommel- und Rasselbau ohne schamanisches Reisen
Wir werden in diesen Tagen eine schamanische Rahmentrommel und eine Rassel bauen.
Informationen zum Kurs:
Wann?
14./15. Dezember, jeweils 10:00 bis ca. 16:00 Uhr, bei Bedarf wird noch am Abend gearbeitet.
Wo?
Obsteig in Tirol
Ab wann?
Ab 18
Wieviel?
150 € plus ca. 95 € Materialkosten.
Terminkalender 2015
23. – 25. Jänner: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
30. 1. – 1. Februar: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
7. und 8. März: Flüssiges Gold – Alltagsalchemie
28. März: Frühlingskuren mit Wildkräutern
10. – 12. April: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
17. – 19. April: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung
8. – 10. Mai: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
15. – 17. Mai: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
21. – 24. Mai: Frauenweise 1 in Kitzbühel
12. – 14. Juni: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
19. – 21. Juni: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
3. – 5. Juli: Erste Gruppe der Kräuterausbildung
10. – 12. Juli: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
24. – 26. Juli: Aufbaukurs Kräuterausbildungen, Schwerpunkt Bäume
1. August: Sommerkräuter
7. – 9. August: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
14. – 16. August: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
29. – 30. August: Blütenessenzen: Das Herz der Pflanzen
4. – 6. September: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
11. – 13. September: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
20. – 26. September: Offener Frauenweisekurs in Kroatien
2. – 4. Oktober: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
9. – 11. Oktober: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
7. und 8. November: Seifensieden
14. und 15. November: Räuchern
28. und 29. November: Salben, Cremes und Lotionen
10. – 13. Dezember: Trommelbau und schamanisches Reisen
29. – 31. Jänner 2016 und 5. – 7. Februar 2016 Winterblocks der Kräuterausbildung 2015/16
Ich habe das Glück, an einem idyllischen – manchmal wilden und dunklen, dann wieder lichtüberfluteten, sanften – Bach zu wohnen.
Fast jeden Tag ziehe ich mit meinen Hunden an und in seinem Bett entlang und gehe meinen Naturmeditationen nach. Nicht nur das sprudelnde, springende, zischende und quirlende Wasser, sondern vor allem die „Steinleute“ haben´s mir hier angetan: ockerfarben, goldglänzend, grünschimmernd und tiefschwarz – Serpentine, Olivine, Flussspate, Glimmerschiefer und Quarz. Wohltuend fürs Auge, erhellend für den Geist und wärmend für die Seele….
Wenn ich ein Anliegen habe, einen Wunsch, dann baue ich etwas aus den Steinen am Wasser. Ich trage die Einzelteile zusammen, jeder Stein hat in seiner Form und seiner Farbe eine Bedeutung. Ich lege die Steine aufeinander, die Balance zu halten ist die Schwierigkeit, die Herausforderung, und letzten Endes die Befriedigung.
Gelingt es, in dieser tiefen Versenkung ein kleines Kunstwerk zu gestalten, umspült vom Wasser, umschmeichelt vom Wind, beschienen von der Sonne, dann habe ich das Gefühl, die Elemente auf meiner Seite zu haben. Sie überzeugt zu haben, dass mein Vorhaben wichtig ist, mein Wunsch gut und berechtigt, das Gebet von Gewicht.
Und ich bedanke mich und lasse los.
Liebe Kräuterleute, vorerst mal die Termine für die Kräuterausbildungen:
Gruppe 1: 31. 1. bis 2. 2., 11. – 13.4., 13. – 15. 6., 8. – 10. 8. und 3. – 5. 10.
Gruppe 2: 7. – 9. 2., 25. – 27. 4., 20. – 22. 6., 15. – 17. 8. und 10. – 12. 10
Kräuterausbildung 2014/15:
9. – 11. Mai, 11. – 13. Juli, 5. – 7. September
Sollten für den Lehrgang 2014/15 so wie heuer sehr viele Anmeldungen eintrudeln, wird ebenfalls eine zweite Gruppe gebildet mit Terminen gleich nach den angegebenen Wochenenden.
Schöne Tage mit noch ganz ganz viel Sonne wünscht Susanne