Kategorie: Allgemein
Birke, weiße
Betula pendula. Betulaceae.
Frisches Blatt nach Austrieb:
– gegen Gichtanfälle.
– Entwässernd
– Blutreinigend
Eibisch/Samtpappel
Althaea off. Malvaceae. Bis unterarmdicke Wurzeln.
Verwendung: Blüten, Blätter, Wurzeln, Samen essbar.
Wurzel: in frischem Zustand zerkleinern, trocknen. Nur Kaltansatz wirksam, mindestens 6 Stunden. Höchstens leicht anwärmen.
– Husten, auswurffördernd
– Schleimhäute in Rachen-, Magen- und Darmtrakt
– Durchfallstopper.
Eisenkraut
Verbena off. Verbenaceae. Magische Pflanze: Stärkt das Selbstbewusstsein, schafft jede Prüfung, macht unverwundbar.
– Bitterstoffe: Kräftigend, stärkend
– Erkältung, Grippe, schweißtreibend
– Leber
– Nieren, Blase, Harnsäureloser, Steinleiden
– Geburtshilfe
– Schilddrüse, Schlaf, Nerven.
Liebe Leute!
Immer wieder werde ich drauf angesprochen, ich solle doch bitte mal eine Zusammenfassung der (zumindest in Tirol) bekanntesten Teekräuter liefern. Ich werde nun diesem Wunsch entsprechen und immer wieder unter diesem Titel ein paar Kräuter vorstellen mit Botanik und den wichtigsten Heilwirkungen. Soweit vorhanden werde ich auch Bilder dazu stellen bzw. nachliefern – deshalb: werft vielleicht ab und zu einen neuerlichen Blick auf diese Artikel!
Viel Spaß damit!
Eure Susanne
Echte Kamille
Chamomilla recutita. Asteraceae.
– Durchfall
– Appetitlosigkeit
– Grippe
– Frauenleiden
– Rheuma
– Krämpfe.
Bitte nicht bei Augenentzündungen anwenden – dafür ist der Augentrost zuständig!!
Pfefferminze
Mentha piperita. Lamiaceae. Kreuzung. Kantiger Stengel.
– Krampflösend
– Nerven beruhigend, aufhellend
– Blähungen
– Drüsen und Stoffwechsel anregend
– Teeverbesserung.
Achtung: Viel Pfefferminze verschlechtert die Sehkraft!!!
Zitronenmelisse
Melissa off. Lamiaceae.
Besser in frischem Zustand, durch Trocknen verrauchen Öle.
– Appetit, Regeneration, Blutarmut, Rachitis
– Drüsenleiden, Schilddrüse, Gehirn (frische Melisse)
– Herz, Kreislauf
– Nerven, Schlaf
– Epilepsie
– Frauen: Wechsel, blutstillend
– Leber, übersäuerter Magen
– Zuckertee
– Haustee.
Kümmel
Carum carvi. Apiaceae. Die Fiederchen erster Ordnung haben bereits Teilfiederchen.
Lufttrocknen.
Samen:
– Blähungen, Leber, Galle, übersäuerter Magen, Krämpfe
– Altersschwäche, Rekonvaleszenz
– Zu hoher Blutdruck
– Flechten, Ausschläge
– Schlaflosigkeit
Fenchel
Foeniculum vulg. Apiaceae.
Ätherische Öle:
– Nerven, Epilepsie
– Desinfektion
– Grippe (in Grippezeiten kauen)
– Magen, Darm, blähungstreibend
– Milchtreibend
– Augenleiden (Bäder, Kompressen)
Dill
Anethum graveolens. Apiaceae.
Tee: Samen.
– Verdauungsfördernd, Koliken, Blähungen (v.a. Kleinkinder)
– Magenübersäuerung, Leber
– Schwäche, Rekonvaleszenz, Blutarmut
– Schlaftee, Nerven, hoher Blutdruck
– Haut, Ekzeme.
Blattmasse: Küchenkraut.
H.v.Bingen: „Dill macht traurig“.
Brennessel
Urtica dioica. Urticaceae. Alles zu verwenden: Blatt, Wurzeln, Samen
Von Frühjahr bis Herbst Salat, Spinat. Vor allem in der Frischpflanze
– Kieselsäure.
Samen abstreifen, sammeln: wichtige Phytohormone!
– Wurzel für Haarboden. Teespülung und Haarwasser.
Abnehmender Mond:
– Entschlackung, Entwässerung, Abnehmen
Aufnehmender Mond:
– Regeneration, Stoffwechsel
Kaltauszug sehr wertvoll.
Schafgarbe
Achillea millefolium, Asteraceae. Trugdolden.
Bitterstoffe
Ätherische Öle
Flavonoide
Viele Mineralien (v.a. Kalium)
Gerbstoffe
Heilwirkungen (auf den gesamten Organismus). Einzige Heilpflanze mit allen Schüsslersalzen.
Krampflösend, Nerven, …
– Verdauung: Leber; Blätter machen bitter – vermehrt Verdauung.
– Ätherische Öle antibakteriell.
Preiselbeere
Vaccinium vitis-idaea. Ericaceae.
Krönchen auf der Frucht. Wächst buschig. Kalkhaltiger Boden.
– Fiebersenkendes Getränk mit viel Vitamin C. Auch Marmelade.
Blätter:
– Entwässernd, Blasenleiden, Nieren
– Harnsäureloser
– Weißfluss
Gemeiner Frauenmantel
Alchemilla vulg. Rosaceae. 40 Arten.
Pflanze der Alchimisten, Wasser, das sie ausschwitzt, sammelt sich in der Blattmitte.
Gefiltertes, reines Wasser für die Golderzeugung.
Tee:
– Frauenheilkunde: Geburtshilfe, Krämpfe
– Grippe, Erkältung
– Schlaganfall.
Essbar: Spinat, Salat, in Teig herausbacken.
Kleinblütiges Weidenröschen
Epilobium parviflorum. Olnoteraceae (Nachtkerzengewächse).
– Blase
– Prostata
– Frauentee
Käsepappel/Wegmalve
Malva neglecta. Malvaceae. Ähnliche Blätter wie Frauenmantel. Kriecht am Boden. Samen essbar (schauen wie Käselaib aus):
– immunsystemstärkend
Ganze Pflanze Schleimhautmittel.
Alkoholische Tinktur, Waschungen:
– Schrunden, Haut, Ekzeme. Pflegend.
Kaltansatz (zerkleinem, 6 Stunden in Wasser ansetzen): Schleimhautbeschwerden im Magen-Darm-Trakt:
– Magen, Durchfall
– Blutreinigend
– harnsäurelösend.
Tausendguldenkraut
Centaurium pulchellum. Gentianaceae. Einjährig.
Tee: Ganzes Kraut. Bitterstoffe:
– Verdauung
– Kräftigung
– Erkältung
Gartensalbei
Salvia off. Lamiaceae.
Gerbstoffe:
– Schleimhaut pflegend
Äußerlich:
– Haut, Schleimhaut, Mund, Rachen, Zahnfleisch, Sitzbäder
– Schweißhemmend (Wechselbeschwerden) – nie mit schweißtreibenden Kräutern mischen!
Desinfektion.
Grippezeit: Blätter kauen.
Nicht alles ernten, etwas Blattmasse stehen lassen, sonst geht er ein.
Baldrian
Valeriana off. Valerianaceae.
Blüht leicht rosa oder lila überhaucht, manchmal reinweiß.
Büschel feiner Wurzeln.
– Nerven beruhigend, schlaffördernd, Lampenfieber, Prüfungen
– Epilepsie
– Herz
– Lähmungen, Schlaganfall
– übersäuerter Magen
– Schilddrüse
– Zucker
– Geburtshilfe.
Im Garten Blütenansatz: Kräftigt die Pflanze, sogar Frostschutz.
Ringelblume
Calendula off. Asteraceae. Am heilkräftigsten orange Blüten (Carotinoide).
– Wundheilung: Narben verbessernd, Keloidbildung verbessernd (Bäder, Kompressen, Salbe).
– Leberheilend.
In Salate und Suppen geben.
In Öl ansetzen:
– Wundöl, Desinfektion, antibakteriell.
– Gut geeignet für Kinder: brennt nicht in offenen Wunden.
Da sie sich in meinem Garten – vor Jahren herbeigewünscht – derzeit immer mehr verbreitet, möchte ich sie Euch gerne vorstellen: die Knoblauchrauke. Ein weißblühender Kreuzblütler, der allerdings bereits vor seiner Blüte, nämlich genau jetzt, am Interessantesten ist. Die Blätter sind noch nicht so herz-, sondern eher nierenförmig und haben eine glänzende Oberfläche. Einmal versamt, gedeiht die Knoblauchrauke in jedem lockeren humosen Boden, in der Sonne wie im Halbschatten, am besten zwischen Sträuchern. Wie der Name schon sagt, schmeckt die Pflanze recht stark nach Knoblauch, und dementsprechend fein kommt sie auch in Salaten, Aufstrichen und Gemüsen zur Geltung. Im Laufe des Sommers schwindet der Knoblauchgeschmack immer mehr und macht Platz einem eher kresseartigen Geschmack, den ich aber auch sehr ansprechend
finde. Das Kraut strotzt vor Viatminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Es kann als leichtes Antibiotikum eingesetzt werden, wirkt schleimlösend im Bereich der Atemwege, wundheilend und wurmtreibend.
Eines meiner Lieblings-Frühlingsrezepte:
250 g Topfen, 20 – 30 Kapern, eine Handvoll klein gehackter Knoblauchrauke, 2 EL Joghurt, etwas Salz und Pfeffer (statt Salz gern auch Sojasauce) zu einem feinen Brotaufstrich – oder mit etwas mehr Joghurt – zu einem Dip für Kartoffeln usw. vermengen.
Guten Appetit und schöne Frühlingstage!
Eure Susanne
Da sich der Frühling wahrscheinlich noch einige Male wieder zurückziehen wird, möchte ich Euch – damit die Zeit bis zu den ersten frischen Triebspitzen und kleinen Blüten nicht allzu lange wird – ein paar Rezepte geben zum Wohlfühlen und sich Pflegen:
Körperpeeling
– 3 El Kristallsalz
– 2 El Mandelöl
– 3 Tr Lavendel-,
– 2 Tr Mandarinen-,
– 1 Tr Sandelholzöl
Zu dickem Brei verrühren, Körper vor dem Duschen mit der Mischung gut abreiben. Das durchblutet die Haut und bereitet sie auf mehr Sonne und frische Luft vor!
Milch-Hafer-Bad
– 250 g feine Haferflocken oder Hafergries
– 70 g Milchpulver
– 70 g Natron
– 13 Tr ätherische Öle
Alle Zutaten in einer Schüsseln vermengen, erst danach die Öle dazumischen. Hafer wirkt sehr beruhigend auf nervöse, irritierte Haut, heilt Entzündungen, lindert den Juckreiz von extrem trockener Haut.
Körperöl
– 10 g Sesamöl
– 10 g Mandelöl
– 10 g Jojobaöl
– 5 Tr ätherisches Öl, z.B. Lavendelöl.
Haarspülung
¼ Liter Tee aus:
– Brennesseln (Blättern, Wurzeln, Samen…)
– Birkenblättern
– Schachtelhalm
– Kapuzinerkresse
– 1 El Obstessig oder Zitronensaft, wer den Geruch von Essig nicht so sehr mag
– 2 – 3 Tr ätherisches Öl
Viel Spaß!
Susanne
Ich habe den Jahreswechsel auf Rab in Kroatien, meiner zweiten Heimat, verbracht. Diese 10 Tag waren ein Erlebnis: während über Tirol das Schnee-Chaos hereinbrach (was mich Arme daran hinderte, bereits nach den geplanten 7 Tagen nach Hause zu fahren, oje!), blühten auf Rab noch immer die Rosen und der Mimosenbaum prunkte in seinem Sonnengelb. Ich erntete Vogelmiere und wilden Rukola für meine Salate und dalmatinischen Salbei für Kräutermedizinen und zum Räuchern.
Zu Hause erwartete mich zwar viel Schnee, aber erstaunlicherweise war darunter der Boden noch immer nicht gefroren. Dort, wo die Enten ihre kleinen Wege niedergetrippelt hatten, unter den Dächern von Schuppen und Haus lugen noch immer oder bereits wieder grüne Spitzen heraus.
Besonders in Zeiten des Lichtmangels und der Kälte ist der menschliche Organismus anfällig für Energielosigkeit und in der Folge für Infektionen. Heuer haben wir die Gelegenheit, von der Wildkräuterseite her dagegen anzugehen: Pflückt Euch täglich Spitzwegerich, Gänseblümchen Löwenzahn und Schafgarbenblätter, die überwintern frisch und munter unter der Schneedecke, sofern der Boden so wie heuer nicht gefroren ist. Also: jeden Tag ein paar dieser Geschenke von Mutter Erde in unseren Salat, als Gewürz über die Speisen oder ein Grüngetränk:
– eine Handvoll Wildkräuter sammeln, waschen und klein schneiden
– in einen halben Liter Joghurt, Acidophilusmilch, Buttermilch oder auch ein Sojaprodukt mischen
– alles mit dem Pürierstab gut durchpürieren
– süßen mit Honig, evtl. etwas Zimt oder Vanille dazu
– pikante Variante mit Salz und Pfeffer.
Wohl bekomme Euch diese unvermutete Frühlingsenergie
P.S.: Siehe auch Artikel „Frühlingskräuter“ weiter vorne!
Das Ansetzen von Kräutern in Alkohol und Öl, Schnäpse, Liköre und Essenzen. Wir stellen wunderbare heilsame Getränke her, Einreibungen und Blütenessenzen, setzen uns mit ätherischen Ölen auseinander und fertigen Duftsprays für Körper, Geist und Seele.
Wann?
18. – 19. Februar 2012, 13.00 Uhr bis 18.00 und 10.00 Uhr bis ca. 16 Uhr
Wo?
Obsteig in Tirol
Wieviel?
98 € plus ca. 15 € Materialkosten. Verpflegung und Unterkunft extra.
Der althochdeutsche Name dieses Festes bedeutet Mutternacht und deutet bereits an, was hier in vielen Kulturen dieser Erde gefeiert wird: die Muttergöttin gebiert in der finstersten Nacht des Jahres das Sonnenkind. Uns Menschenkinder soll es daran erinnern, dass in der größten Dunkelheit der Funke der Hoffnung am hellsten leuchtet.
Die Wintersonnenwende läutet auch die Zeit der Rauhnächte ein: Wotan stürmt mit seinen wilden Horden durch die Welt und fegt alles weg, was nicht mehr zu uns gehört: Unreines, Altlasten, alles, was losgelassen werden soll, damit für den Neuanfang Platz geschaffen wird. Es wird geräuchert, um diese Reinigung zu unterstützen (siehe Artikel weiter vorne mit einer guten Mischung für diesen Zweck!).
Mir bleibt jetzt nur, Euch allen zu wünschen, dass Ihr diesen befreienden Loslassprozess besonders gut meistert, damit Ihr bereit seid, ein kraftvolles, leuchtendes, glückvolles Jahr 2012 willkommen zu heißen!
Eure Susanne
Liebe Leute, endlich ist es soweit: Mein Buch „Frauenweise – weise Frauen“ ist erschienen und ab sofort über mich oder im Handel erhältlich. Hier eine kurze Beschreibung des Buches:
FRAUENWEISE – WEISE FRAUEN

Die drei Säulen der Weiblichkeit:
Heilung, Kreativität, Magie
Das Frausein ist schwieriger denn je: Was nützen Gleichberechtigung, Feminismus, soziale Gerechtigkeit usw., wenn frau doch zwischen dem Alltag mit Beruf und Familie, zwischen Partnerschaft und dem Wunsch nach Selbstverwirklichung aufgerieben wird?
Dieses Buch ist ein Arbeitsbuch: Schritt für Schritt werden in den verschiedensten Bereichen Möglichkeiten aufgezeigt, mehr zu sich selbst zu finden, das innere Feuer wieder zu entdecken. Weiblichkeit auf allen Ebenen zu leben: Sei es durch die Entdeckung der Heilerin in jeder Frau mit einem Ausflug in die Kräuterheilkunde und verwandte Bereiche, die Heilung des eigenen Körpers durch das Wissen um spirituelle Zusammenhänge, den weiblichen Zyklus betreffend, sei es durch das entspannte Leben von Kreativität in allen Lebenslagen, sei es durch das praktische Einsetzen von Ritualen und die Erfahrung von der Verbundenheit mit allem, was lebendig ist. Durch einfache Meditationen, durch das Kennenlernen von Heilkräutern direkt vor der Haustür und deren Einsatz für Körper, Geist und Seele, durch völlig unabgehobene Beispiele von kleinen Zeremonien usw. erfährt der weibliche Alltag ganz neue Dimensionen von Lebendigkeit, von Sinnhaftigkeit, von Vielfalt.
Dieser Lehrgang soll vor allem jene ansprechen, die neugierig auf ihren eigenen Körper, dessen Funktionieren und auch die Fehlfunktionen sind, die wissen möchten, was unser Körper uns mit seinen Signalen mitteilen will. Und natürlich und vor allem, welche Mittel uns außer den bekannten medizinischen zur Verfügung stehen, mit diesen
Botschaften zu arbeiten, um uns zu echter Heilung zu führen!
Über Kräuterheilkunde, Bachblüten, diverse einfache Massage- bzw. Druckpunkt-Techniken, über Rituale, Schamanismus, Astrologie und Bewegungsübungen werden wir in tiefe Schichten unseres eigenen Seins vordringen und lernen, der Sprache unseres Körpers besser zu lauschen und ihr zu antworten.
Alle ein bis zwei Wochen findet ein Abendseminar statt. Die Termine werden mit den Teilnehmern vorher abgesprochen. Sollten Teilnehmer mit diversen Bereichen bereits vertraut sein, besteht die Möglichkeit, nach Absprache mit der Kursleiterin, sich für diese Stunden „befreien“ zu lassen.
Ähnlich wie bei den Massageausbildungen werden die Preise je nach Teilnehmeranzahl gestaffelt, und es kann pro Block bezahlt werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 11 Personen begrenzt.
Terminkalender 2015
23. – 25. Jänner: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
30. 1. – 1. Februar: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
7. und 8. März: Flüssiges Gold – Alltagsalchemie
28. März: Frühlingskuren mit Wildkräutern
10. – 12. April: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
17. – 19. April: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung
8. – 10. Mai: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
15. – 17. Mai: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
21. – 24. Mai: Frauenweise 1 in Kitzbühel
12. – 14. Juni: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
19. – 21. Juni: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
3. – 5. Juli: Erste Gruppe der Kräuterausbildung
10. – 12. Juli: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
24. – 26. Juli: Aufbaukurs Kräuterausbildungen, Schwerpunkt Bäume
1. August: Sommerkräuter
7. – 9. August: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
14. – 16. August: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
29. – 30. August: Blütenessenzen: Das Herz der Pflanzen
4. – 6. September: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
11. – 13. September: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16
20. – 26. September: Offener Frauenweisekurs in Kroatien
2. – 4. Oktober: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
9. – 11. Oktober: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15
7. und 8. November: Seifensieden
14. und 15. November: Räuchern
28. und 29. November: Salben, Cremes und Lotionen
10. – 13. Dezember: Trommelbau und schamanisches Reisen
29. – 31. Jänner 2016 und 5. – 7. Februar 2016 Winterblocks der Kräuterausbildung 2015/16