Heil- und Wurzelwissen

Schule für Massage- und Kräuterausbildungen, schamanische Kurse und Frauenseminare

Kategorie: Allgemein

Birke, weiße

Betula pendula. Betulaceae.
Frisches Blatt nach Austrieb:
–    gegen Gichtanfälle.
–    Entwässernd
–    Blutreinigend

Eibisch/Samtpappelimg_1516

Althaea off. Malvaceae. Bis unterarmdicke Wurzeln.

Verwendung: Blüten, Blätter, Wurzeln, Samen essbar.
Wurzel: in frischem Zustand zerkleinern, trocknen. Nur Kaltansatz wirksam, mindestens 6 Stunden. Höchstens leicht anwärmen.
–    Husten, auswurffördernd
–    Schleimhäute in Rachen-, Magen- und Darmtrakt
–    Durchfallstopper.

Eisenkraut

Verbena off. Verbenaceae.  Magische Pflanze: Stärkt das Selbstbewusstsein, schafft jede Prüfung, macht unverwundbar.
–    Bitterstoffe: Kräftigend, stärkend
–    Erkältung, Grippe, schweißtreibend
–    Leber
–    Nieren, Blase, Harnsäureloser, Steinleiden
–    Geburtshilfe
–    Schilddrüse, Schlaf, Nerven.

Susanne am Sonntag, 29. April 2012 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Liebe Leute!

Immer wieder werde ich drauf angesprochen, ich solle doch bitte mal eine Zusammenfassung der (zumindest in Tirol) bekanntesten Teekräuter liefern. Ich werde nun diesem Wunsch entsprechen und immer wieder unter diesem Titel ein paar Kräuter vorstellen mit Botanik und den wichtigsten Heilwirkungen. Soweit vorhanden werde ich auch Bilder dazu stellen bzw. nachliefern – deshalb: werft vielleicht ab und zu einen neuerlichen Blick auf diese Artikel!

Viel Spaß damit!

Eure Susanne

Echte Kamille

Chamomilla recutita. Asteraceae.
–    Durchfall
–    Appetitlosigkeit
–    Grippe
–    Frauenleiden
–    Rheuma
–    Krämpfe.
Bitte nicht bei Augenentzündungen anwenden – dafür ist der Augentrost zuständig!!

Pfefferminze

Mentha piperita. Lamiaceae. Kreuzung. Kantiger Stengel.
–    Krampflösend
–    Nerven beruhigend, aufhellend
–    Blähungen
–    Drüsen und Stoffwechsel anregend
–    Teeverbesserung.
Achtung: Viel Pfefferminze verschlechtert die Sehkraft!!!

Zitronenmelisse

Melissa off. Lamiaceae.
Besser in frischem Zustand, durch Trocknen verrauchen Öle.
–    Appetit, Regeneration, Blutarmut, Rachitis
–    Drüsenleiden, Schilddrüse, Gehirn (frische Melisse)
–    Herz, Kreislauf
–    Nerven, Schlaf
–    Epilepsie
–    Frauen: Wechsel, blutstillend
–    Leber, übersäuerter Magen
–    Zuckertee
–    Haustee.

Kümmel

Carum carvi. Apiaceae. Die Fiederchen erster Ordnung haben bereits Teilfiederchen.
Lufttrocknen.
Samen:
–    Blähungen, Leber, Galle, übersäuerter Magen, Krämpfe
–    Altersschwäche, Rekonvaleszenz
–    Zu hoher Blutdruck
–    Flechten, Ausschläge
–    Schlaflosigkeit

Fenchel

Foeniculum vulg. Apiaceae.
Ätherische Öle:
–    Nerven, Epilepsie
–    Desinfektion
–    Grippe (in Grippezeiten kauen)
–    Magen, Darm, blähungstreibend
–    Milchtreibend
–    Augenleiden (Bäder, Kompressen)

Dill

Anethum graveolens. Apiaceae.
Tee: Samen.
–    Verdauungsfördernd, Koliken, Blähungen (v.a. Kleinkinder)
–    Magenübersäuerung, Leber
–    Schwäche, Rekonvaleszenz, Blutarmut
–    Schlaftee, Nerven, hoher Blutdruck
–    Haut, Ekzeme.
Blattmasse: Küchenkraut.
H.v.Bingen: „Dill macht traurig“.

Brennesselpflanzenjuni08-0462

Urtica dioica. Urticaceae. Alles zu verwenden: Blatt, Wurzeln, Samen
Von Frühjahr bis Herbst Salat, Spinat. Vor allem in der Frischpflanze
–    Kieselsäure.
Samen abstreifen, sammeln: wichtige Phytohormone!
–    Wurzel für Haarboden. Teespülung und Haarwasser.
Abnehmender Mond:
–    Entschlackung, Entwässerung, Abnehmen
Aufnehmender Mond:
–    Regeneration, Stoffwechsel
Kaltauszug sehr wertvoll.

Schafgarbe

Achillea millefolium
, Asteraceae. Trugdolden.pflanzenjuni08-064
Bitterstoffe
Ätherische Öle
Flavonoide
Viele Mineralien (v.a. Kalium)
Gerbstoffe
Heilwirkungen (auf den gesamten Organismus). Einzige Heilpflanze mit allen Schüsslersalzen.
Krampflösend, Nerven, …
–    Verdauung: Leber; Blätter machen bitter – vermehrt Verdauung.
–    Ätherische Öle antibakteriell.

Preiselbeere

Vaccinium vitis-idaea. Ericaceae.
Krönchen auf der Frucht. Wächst buschig. Kalkhaltiger Boden.
–    Fiebersenkendes Getränk mit viel Vitamin C. Auch Marmelade.
Blätter:
–    Entwässernd, Blasenleiden, Nieren
–    Harnsäureloser
–    Weißfluss

Gemeiner Frauenmantel

Alchemilla vulg. Rosaceae. 40 Arten.2005-16

Pflanze der Alchimisten, Wasser, das sie ausschwitzt, sammelt sich in der Blattmitte.

Gefiltertes, reines Wasser für die Golderzeugung.
Tee:
–    Frauenheilkunde: Geburtshilfe, Krämpfe
–    Grippe, Erkältung
–    Schlaganfall.
Essbar: Spinat, Salat, in Teig herausbacken.


Kleinblütiges Weidenröschen

Epilobium parviflorum. Olnoteraceae (Nachtkerzengewächse).
–    Blase
–    Prostata
–    Frauentee

Käsepappel/Wegmalve

Malva neglecta. Malvaceae. Ähnliche Blätter wie Frauenmantel. Kriecht am Boden. Samen essbar (schauen wie Käselaib aus):
–    immunsystemstärkend
Ganze Pflanze Schleimhautmittel.
Alkoholische Tinktur, Waschungen:
–    Schrunden, Haut, Ekzeme. Pflegend.
Kaltansatz (zerkleinem, 6 Stunden in Wasser ansetzen): Schleimhautbeschwerden im Magen-Darm-Trakt:
–    Magen, Durchfall
–    Blutreinigend
–    harnsäurelösend.


Tausendguldenkraut


Centaurium pulchellum
. Gentianaceae. Einjährig.
Tee: Ganzes Kraut. Bitterstoffe:
–    Verdauung
–    Kräftigung
–    Erkältung

Gartensalbei

Salvia off. Lamiaceae.
Gerbstoffe:
–    Schleimhaut pflegend
Äußerlich:
–    Haut, Schleimhaut, Mund, Rachen, Zahnfleisch, Sitzbäder
–    Schweißhemmend (Wechselbeschwerden) – nie mit schweißtreibenden Kräutern mischen!
Desinfektion.
Grippezeit: Blätter kauen.
Nicht alles ernten, etwas Blattmasse stehen lassen, sonst geht er ein.


Baldrian


Valeriana off.
Valerianaceae.pflanzenjuni08a-145

Blüht leicht rosa oder lila überhaucht, manchmal reinweiß.

Büschel feiner Wurzeln.
–    Nerven beruhigend, schlaffördernd, Lampenfieber, Prüfungen
–    Epilepsie
–    Herz
–    Lähmungen, Schlaganfall
–    übersäuerter Magen
–    Schilddrüse
–    Zucker
–    Geburtshilfe.
Im Garten Blütenansatz: Kräftigt die Pflanze, sogar Frostschutz.


Ringelblume

Calendula off. Asteraceae. Am heilkräftigsten orange Blüten (Carotinoide).frauen-kurs-1-2006-017
–    Wundheilung: Narben verbessernd, Keloidbildung verbessernd (Bäder, Kompressen, Salbe).
–    Leberheilend.
In Salate und Suppen geben.
In Öl ansetzen:
–    Wundöl, Desinfektion, antibakteriell.
–    Gut geeignet für Kinder: brennt nicht in offenen Wunden.

Susanne am Donnerstag, 12. April 2012 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

img_1210Da sie sich in meinem Garten – vor Jahren herbeigewünscht – derzeit immer mehr verbreitet, möchte ich sie Euch gerne vorstellen: die Knoblauchrauke. Ein weißblühender Kreuzblütler, der allerdings bereits vor seiner Blüte, nämlich genau jetzt, am Interessantesten ist.  Die Blätter sind noch nicht so herz-, sondern eher nierenförmig und haben eine glänzende Oberfläche. Einmal versamt, gedeiht die Knoblauchrauke in jedem lockeren humosen Boden, in der Sonne wie im Halbschatten, am besten zwischen Sträuchern. Wie der Name schon sagt, schmeckt die Pflanze recht stark nach Knoblauch, und dementsprechend fein kommt sie auch in Salaten, Aufstrichen und Gemüsen zur Geltung. Im Laufe des Sommers schwindet der Knoblauchgeschmack immer mehr und macht Platz einem eher kresseartigen Geschmack, den ich aber auch sehr ansprechendimg_1209_2 finde. Das Kraut strotzt vor Viatminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Es kann als leichtes Antibiotikum eingesetzt werden, wirkt schleimlösend im Bereich der Atemwege, wundheilend und wurmtreibend.

Eines meiner  Lieblings-Frühlingsrezepte:

250 g Topfen, 20 – 30 Kapern, eine Handvoll klein gehackter Knoblauchrauke, 2 EL Joghurt, etwas Salz und Pfeffer (statt Salz gern auch Sojasauce) zu einem feinen Brotaufstrich – oder mit etwas mehr Joghurt – zu einem Dip für Kartoffeln usw. vermengen.

Guten Appetit und schöne Frühlingstage!

Eure Susanne

Susanne am Samstag, 17. März 2012 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | 1 Kommentar

Da sich der Frühling wahrscheinlich noch einige Male wieder zurückziehen wird, möchte ich Euch – damit die Zeit bis zu den ersten frischen Triebspitzen und kleinen Blüten nicht allzu lange wird – ein paar Rezepte geben zum Wohlfühlen und sich Pflegen:

Körperpeeling

–    3 El Kristallsalz
–    2 El Mandelöl
–    3 Tr Lavendel-,
–    2 Tr Mandarinen-,
–    1 Tr Sandelholzöl

Zu dickem Brei verrühren, Körper vor dem Duschen mit der Mischung gut abreiben. Das durchblutet die Haut und bereitet sie auf mehr Sonne und frische Luft vor!

Milch-Hafer-Bad

–    250 g feine Haferflocken oder Hafergries
–    70 g Milchpulver
–    70 g Natron
–    13 Tr ätherische Öle

Alle Zutaten in einer Schüsseln vermengen, erst danach die Öle dazumischen. Hafer wirkt sehr beruhigend auf nervöse, irritierte Haut, heilt Entzündungen, lindert den Juckreiz von extrem trockener Haut.

Körperöl

–    10 g Sesamöl
–    10 g Mandelöl
–    10 g Jojobaöl
–    5 Tr ätherisches Öl, z.B. Lavendelöl.

Haarspülung

¼ Liter Tee aus:
–    Brennesseln (Blättern, Wurzeln, Samen…)
–    Birkenblättern
–    Schachtelhalm
–    Kapuzinerkresse
–    1 El Obstessig oder Zitronensaft, wer den Geruch von Essig nicht so sehr mag
–    2 – 3 Tr ätherisches Öl

Viel Spaß!

Susanne

javanoth am Sonntag, 26. Februar 2012 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Ich habe den Jahreswechsel auf Rab in Kroatien, meiner zweiten Heimat, verbracht. Diese 10 Tag waren ein Erlebnis: während über Tirol das Schnee-Chaos hereinbrach (was mich Arme daran hinderte, bereits nach den geplanten 7 Tagen nach Hause zu fahren, oje!), blühten auf Rab noch immer die Rosen und der Mimosenbaum prunkte in seinem Sonnengelb. Ich erntete Vogelmiere und wilden Rukola für meine Salate und dalmatinischen Salbei für Kräutermedizinen und zum Räuchern.juli-wien-2006-032

Zu Hause erwartete mich zwar viel Schnee, aber erstaunlicherweise war darunter der Boden noch immer nicht gefroren. Dort, wo die Enten ihre kleinen Wege niedergetrippelt hatten, unter den Dächern von Schuppen und Haus lugen noch immer oder bereits wieder grüne Spitzen heraus.

Besonders in Zeiten des Lichtmangels und der Kälte ist der menschliche Organismus anfällig für Energielosigkeit und in der Folge für Infektionen. Heuer haben wir die Gelegenheit, von der Wildkräuterseite her dagegen anzugehen: Pflückt Euch täglich Spitzwegerich, Gänseblümchen Löwenzahn und  Schafgarbenblätter, die überwintern frisch und munter unter der Schneedecke, sofern der Boden so wie heuer nicht gefroren ist. Also: jeden Tag ein paar dieser Geschenke von Mutter Erde in unseren Salat, als Gewürz über die Speisen oder ein Grüngetränk:

– eine Handvoll Wildkräuter sammeln, waschen und klein schneiden

– in einen halben Liter Joghurt, Acidophilusmilch, Buttermilch oder auch ein Sojaprodukt mischen

– alles mit dem Pürierstab gut durchpürieren

– süßen mit Honig, evtl. etwas Zimt oder Vanille dazu

– pikante Variante mit Salz und Pfeffer.

Wohl bekomme Euch diese unvermutete Frühlingsenergie

P.S.:  Siehe auch Artikel „Frühlingskräuter“ weiter vorne!

Susanne am Samstag, 28. Januar 2012 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Das Ansetzen von Kräutern in Alkohol und Öl, Schnäpse, Liköre und Essenzen. Wir stellen wunderbare heilsame Getränke her, Einreibungen und Blütenessenzen, setzen uns mit ätherischen Ölen auseinander und fertigen Duftsprays für Körper, Geist und Seele.juni11-002

Wann?
18. – 19. Februar 2012, 13.00 Uhr bis 18.00 und 10.00 Uhr bis ca. 16 Uhr

Wo?
Obsteig in Tirol

Wieviel?
98 € plus ca. 15 € Materialkosten. Verpflegung und Unterkunft extra.

Susanne am Mittwoch, 18. Januar 2012 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Der althochdeutsche Name dieses Festes bedeutet Mutternacht und deutet bereits an, was hier in vielen Kulturen dieser Erde gefeiert wird: die Muttergöttin gebiert in der finstersten Nacht des Jahres das Sonnenkind. Uns Menschenkinder soll es daran erinnern, dass in der größten Dunkelheit der Funke der Hoffnung am hellsten leuchtet.jannerbilder2007-044

Die Wintersonnenwende läutet auch die Zeit der Rauhnächte ein: Wotan stürmt mit seinen wilden Horden durch die Welt und fegt alles weg, was nicht mehr zu uns gehört: Unreines, Altlasten, alles, was losgelassen werden soll, damit für den Neuanfang Platz geschaffen wird. Es wird geräuchert, um diese Reinigung zu unterstützen (siehe Artikel weiter vorne mit einer guten Mischung für diesen Zweck!).

Mir bleibt jetzt nur, Euch allen zu wünschen, dass Ihr diesen befreienden Loslassprozess besonders gut meistert, damit Ihr bereit seid, ein kraftvolles, leuchtendes, glückvolles Jahr 2012 willkommen zu heißen!

Eure Susanneweinachten-a-07-103

Susanne am Donnerstag, 22. Dezember 2011 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Liebe Leute, endlich ist es soweit: Mein Buch „Frauenweise – weise Frauen“ ist erschienen und ab sofort über mich oder im Handel erhältlich. Hier eine kurze Beschreibung des Buches:

FRAUENWEISE – WEISE FRAUEN

Frauenweise - Weise Frauen

Die drei Säulen der Weiblichkeit:
Heilung, Kreativität, Magie

Das Frausein ist schwieriger denn je: Was nützen Gleichberechtigung, Feminismus, soziale Gerechtigkeit usw., wenn frau doch zwischen dem Alltag mit Beruf und Familie, zwischen Partnerschaft und dem Wunsch nach Selbstverwirklichung aufgerieben wird?

Dieses Buch ist ein Arbeitsbuch: Schritt für Schritt werden in den verschiedensten Bereichen Möglichkeiten aufgezeigt, mehr zu sich selbst zu finden, das innere Feuer wieder zu entdecken. Weiblichkeit auf allen Ebenen zu leben: Sei es durch die Entdeckung der Heilerin in jeder Frau mit einem Ausflug in die Kräuterheilkunde und verwandte Bereiche, die Heilung des eigenen Körpers durch das Wissen um spirituelle Zusammenhänge, den weiblichen Zyklus betreffend, sei es durch das entspannte Leben von Kreativität in allen Lebenslagen, sei es durch das praktische Einsetzen von Ritualen und die Erfahrung von der Verbundenheit mit allem, was lebendig ist. Durch einfache Meditationen, durch das Kennenlernen von Heilkräutern direkt vor der Haustür und deren Einsatz für Körper, Geist und Seele, durch völlig unabgehobene Beispiele von kleinen Zeremonien usw. erfährt der weibliche Alltag ganz neue Dimensionen von Lebendigkeit, von Sinnhaftigkeit, von Vielfalt.

Susanne am Sonntag, 6. November 2011 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | 2 Kommentare

Dieser Lehrgang soll vor allem jene ansprechen, die neugierig auf ihren eigenen Körper, dessen Funktionieren und auch die Fehlfunktionen sind, die wissen möchten, was unser Körper uns mit seinen Signalen mitteilen will. Und natürlich und vor allem, welche Mittel uns außer den bekannten medizinischen zur Verfügung stehen, mit diesen Botschaften zu arbeiten, um uns zu echter Heilung zu führen!

Über Kräuterheilkunde, Bachblüten, diverse einfache Massage- bzw. Druckpunkt-Techniken, über Rituale, Schamanismus, Astrologie und Bewegungsübungen werden wir in tiefe Schichten unseres eigenen Seins vordringen und lernen, der Sprache unseres Körpers besser zu lauschen und ihr zu antworten.

Alle ein bis zwei Wochen findet ein Abendseminar statt. Die Termine werden mit den Teilnehmern vorher abgesprochen. Sollten Teilnehmer mit diversen Bereichen bereits vertraut sein, besteht die Möglichkeit, nach Absprache mit der Kursleiterin, sich für diese Stunden „befreien“ zu lassen.

Ähnlich wie bei den Massageausbildungen werden die Preise je nach Teilnehmeranzahl gestaffelt, und es kann pro Block bezahlt werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 11 Personen begrenzt.

Susanne am Sonntag, 6. November 2011 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | 5 Kommentare

 

Terminkalender 2015

23. – 25. Jänner: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15SAMSUNG

30. 1. – 1. Februar: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15

7. und 8. März: Flüssiges Gold – Alltagsalchemie

28. März: Frühlingskuren mit Wildkräutern

10. – 12. April: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15

17. – 19. April: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung

8. – 10. Mai: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16

15. – 17. Mai: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16

21. – 24. Mai: Frauenweise 1 in Kitzbühel

12. – 14. Juni: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15

19. – 21. Juni: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15image001

3. – 5. Juli: Erste Gruppe der Kräuterausbildung

10. – 12. Juli: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16

24. – 26. Juli: Aufbaukurs Kräuterausbildungen, Schwerpunkt Bäume

1. August: Sommerkräuter

7. – 9. August: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15

14. – 16. August: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15

29. – 30. August: Blütenessenzen: Das Herz der Pflanzen

4. – 6. September: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16DSC_1095-2-1-1

11. – 13. September: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2015/16

20. – 26. September: Offener Frauenweisekurs in Kroatien

2. – 4. Oktober: Erste Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15

9. – 11. Oktober: Zweite Gruppe der Kräuterausbildung 2014/15

7. und 8. November: Seifensieden

14. und 15. November: RäuchernDezember 2006 146

28. und 29. November: Salben, Cremes und Lotionen

10. – 13. Dezember: Trommelbau und schamanisches Reisen

 29. – 31. Jänner 2016 und 5. – 7. Februar 2016 Winterblocks der Kräuterausbildung 2015/16

Susanne am Sonntag, 6. November 2011 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | 3 Kommentare
Heil- und Wurzelwissen läuft unter Wordpress 6.1.9
Anpassung und Design: Gabis WordPress-Templates

Managed by www.kamai.at