Kategorie: Allgemein
Am 21. September sind das Licht des Tages und die Dunkelheit der Nacht gleich lang, auch tritt zu diesem Termin die Sonne in das Tierkreiszeichen Waage.
Beides deutet auf die besondere Zeitqualität hin: es geht um Ausgleich, um Balance. Jetzt ist der Moment gekommen, an dem wir uns fragen sollten: Was ist bei mir aus dem Gleichgewicht geraten? Wie komme ich wieder in Harmonie?
Der Sommer ist zu Ende, die Ernte erfolgreich abgeschlossen, Zeit, Danke zu sagen: Danke der Mutter Erde, die uns immer wieder mit dieser Fülle überschüttet, danke dafür, dass es uns so gut geht.
Zeit auch, jener zu gedenken, die an dieser Fülle nicht teilhaben können. Zeit, zu teilen!!
Auch ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, sich auf den Winter vorzubereiten: den Garten abzuschließen, das Wintergewand hervorzuholen, Heizmaterial zu besorgen.
Zündet ein kraftvolles Ritualfeuer an, legt Opfergaben in die Flammen, um der Natur Euren Dank zu zeigen. Auch etwas Selbstlob ist nun angebracht: Vieles ist gut gelungen, vieles haben wir toll gemeistert. Deshalb ist es schön, ein Objekt zu fertigen, das symbolisieren soll, was gut geworden ist, und es dem Feuer zu übergeben. Dinge, die wir verändern wollen, die uns wieder mehr in die Harmonie bringen sollen, werden auf einen Zettel aufgeschrieben, und auch dieser verbrannt.
Sobald das Feuer etwas herabgebrannt ist, legt eine Räuchermischung mit Beifuß, Ringelblume, Mistel, Rosmarin und Burgunderharz auf die Glut, dreht und wendet Euch in dem Rauch und lasst alles „Nicht Gelungene“ gehen und begrüßt das Gleichgewicht. Löscht die Glut mit etwas Met und trinkt selbst ein paar Schlucke!
Ein harmonisches Mabon wünscht Euch
Susanne
Liebe Leute!
Da ich im September nur wenige Tage im Lande sein werde, ist das Programm recht mager – freu mich darum umso mehr auf viele neue und bekannte Gesichter. Hoffen wir auf goldene und milde Herbsttage!
Kräuterwanderung, Wurzelgraben und Tinkturen
Kursinformation:
Wir werden in den herbstlichen Wiesen und Wäldern eine Wanderung unternehmen und uns umsehen, was es speziell im Herbst an Kräutern zu ernten und an Wurzeln zu graben gibt. Wir werden erfahren, wie man Kräuter erkennt, wie man sie erntet und verarbeitet. Anschließend werden wir Nelkenwurzwein herstellen und Löwenzahnwurzelextrakt ansetzen.
Informationen zum Kurs:
Wann?
29. September 2012, 13:00 – 17:00 Uhr
Wo?
Obsteig in Tirol
Ab wann?
Ab 15
Wieviel?
31 € plus ca. 5 € Materialkosten
Bibernelle: große
Pimpinella maior. Apiaceae. Glatte, unpaarig gefiederte Blätter. Pfahlwurzel mit scharfem Geruch (Bockwurz). Bitterstoffträger.
Scharfstoffe: Amara acria (wie Pfeffer) – kaum in einheimischen Gewächsen enthalten.
Wurzeln als Tee, in Wein ausgekocht, als Tinktur oder kauen:
– Kehlkopf (Sänger, Sprecher)
– Heiserkeit, Erkältung
– Drüsen
– Nerven.
Blutwurz/Tormentillwurz
Potentilla erecta. Rosaceae, Unterfamilie: Potentillae. Liebt magere und saure Böden. Nur die Wurzel ist heilkräftig, im Frühjahr oder Herbst ernten. Wurzel innen rosa bis rot, färbt Alkohol und Tee rot. Großer Gerbstoffträger.
– DIE Durchfallpflanze
– Mund-, Hals-, Rachenraum, Zahnfleischbluten und -schwund (gehört ins Gurgelwasser, wie auch Salbei, Sonnenhut und Teebaumöl).
„Harte“ Droge wie alle Rinden, Wurzeln, Zinnkraut: Einweichen, erhitzen, 5 min köcheln, ziehen lassen.
Am Freitag wird der Vollmond im Zeichen Fische stehen. Der volle Mond galt zu allen Zeiten und in allen Kulturen als etwas sehr Machtvolles. Man wusste, dass der Mond sowohl Ebbe und Flut des Meeres als auch der Frauen regulierte. In vergangenen Zeiten, als der Zyklus der Frauen noch nicht durch die vielen künstlichen Lichter gestört wurde, menstruierten alle Frauen um den Neumond herum, und alle Frauen hatten zur Zeit des vollen Mondes ihren Eisprung. Die Nächte waren hell, luden zum Feiern ein, zur Offenheit, zur Bereitschaft, ein Kind zu empfangen.
Der Vollmond macht viele Menschen aggressiver, sie neigen zu Schlafstörungen und Alpträumen, weckt andererseits aber auch die Lust auf Liebe. Vollmond ist – gleich, wie man letzten Endes auf ihn reagiert – immer etwas Magisches. Deshalb nutzte man ihn für Rituale der Wunscherfüllung: Sehnliche Wünsche werden vor dem runden bleichen Angesicht ausgesprochen, in Briefen formuliert, in Sprüche gefasst.
Fische ist ein Wasserzeichen und steht deshalb, wie auch Krebs und Skorpion, für die Emotionen. Da auch der Mond ebendiese symbolisiert, sollten wir uns für den Freitag vielleicht einmal gründlich überlegen, was wir uns im emotionalen Bereich ersehnen. Formulieren wir einen Wunsch und legen wir ihn dem Vollmond vor. Ich bin gespannt, was passiert!
Eure Susanne
Endlich geht´s weiter mit den bekanntesten Teekräutern:
Alant, großer
Inula helenium. Asteraceae. Wurzel. Bitterstoffe:
- – Rekonvaleszenz, Altersschwäche, Apettitlosigkeit, Blutarmut
- – Lungen, Bronchien
- – Leber, Magen (Sodbrennen wegen Säuremangels), Darm
- – Blase
- – Haut
- – Geburtshilfe
- – Zuckertee
- Trockensträuße
Beinwell
Symphytum off. Boraginaceae. Boretschgewächse (alle Boraginaceae haben beim Blütenstand Wickel). Blüht in lila, blau, rot.
- Wundheilend durch Anregung der Gewebsgranulierung, regt das Zellwachstum an (Schulmedizin ist der Meinung, dass deswegen krebsfördernd, das ist aber nur bei isolierten Inhaltsstoffen der Fall. Z.B. bei Knochenverletzungen stoppt das Zellwachstum, sobald die Callusbildung abgeschlossen ist). Am heilkräftigsten ist die schwarze Wurzel (auch Wall- oder Beinwurz). Auch die Blattmasse hat gute Inhaltsstoffe.
- Viel Eiweiß. Essbar: Blätter in Teig herausbacken.
- Brüche, stumpfe Verletzungen, Zerrungen, Prellungen, Verrenkungen, Rheuma, offene Beine
- Auf jede Wunde frisches Beinwellmus. Mus mit dest. Wasser anrühren, in Salbe. Nicht haltbar, aber sehr heilsam.
- Alk. Ansatz:
- Auch in Scheibchen schneiden und trocknen:
- – Gut für Husten-Tee-Mischung, Erkältung
- – Innere Blutungen
- – Magen-, Darmgeschwüre, Durchfall
- – Rheuma, Harnsäurelöser.
- H.: D1 gegen Osteoporose!
- Evtl. allergische Reaktion.
Sicher eines der hochwertigsten Heilmittel, die uns von der Natur angeboten werden, ist die Ringelblume: Leberheilerin, Magensediererin, Haut- und vor allem geniales Narbenmittel: auch alte, immer wieder sich rot entzündende, entweder eingezogene oder angeschwollene Narben lassen sich damit behandeln und verbessern.
Ich habe seit vielen Jahren mit dem Ansetzen des Öls experimentiert und war nie wirklich glücklich mit dem Ergebnis. Nach der traditionellen Tiroler Methode wird die Ringelblume in Schweinefett ausgekocht und daraus die Salbe hergestellt. Obwohl das natürlich Sinn macht, denn das Schweinefett wird von der menschlichen Haut wesentlich leichter aufgenommen als jedes pflanzliche Öl, hatte ich einfach eine Abneigung gegen diese Methode. Ich setzte also – genauso, wie man Johanniskraut- oder Schafgarbenöl oder die meisten anderen Ölansätze herstellt – die Ringelblumen (nur die Zungenblüten, um es zu vermeiden, viele kleine Tierchen im Öl zu ertränken) in pflanzlichem Öl an. Eh nur mit raffiniertem, denn dass die Gefahr des Ranzigwerdens wesentlich höher ist bei kaltgepressten Ölen, war klar.
Trotz täglichen Schüttelns, trotz sauberster Arbeit beim mehrmaligen Abseihen und dann Abfüllen in dunkle Flaschen, kam es sehr häufig vor, dass das Öl kippte. Seit zwei oder drei Jahren nun gibt es in meinem Garten Unmengen an Calendula, und so hatte ich die Gelegenheit, noch einmal zu experimentieren und auszuprobieren.
Mein tollstes Ergebnis erreichte ich mit folgender Methode: mehrere Hand voll Ringelblumenzungenblüten in einen emaillierten Topf füllen mit ein einhalb Liter raffiniertem Öl übergießen (es tut nicht wirklich viel zur Sache, ob das Sonnenblumen-, Raps-, Maiskeimöl oder was auch immer ist). Dann stelle ich den Topf auf eine Kochplatte, die ich selten benutze, und mehrere Tage lang schalte ich diese Platte immer wieder auf kleinster Stufe für mehrere Stunden ein. Wichtig: Es darf nie sieden, sondern das Öl sich nur erhitzen, die Blüten sollen also nie frittiert werden und immer weich bleiben, nie knusprig!! Nach 3 oder 4 Tagen habe ich dann ein satt orangerotes angenehm riechendes und sehr wirksames Öl.
Versucht es, und ich freue mich immer über Feedbacks und Kommentare!
Schöne Sommertage wünscht Susanne
8. August:
10 Uhr bis 12.30 Uhr bei schönem Wetter:
Wildkräutersuppe am offenen Feuer kochen, Wildkräuterdip und Stockbrot essen
Wir werden die Wildkräuter für die Suppe und den Dip sammeln, Feuer machen und die Suppe im Kessel auf dem Dreibein kochen. Den Teig für das Stockbrot stellen wir selbstverständlich ebenfalls selbst her, sowie auch den pikanten Dip. Das Essen kann etwas länger dauern als bis 12.30 Uhr!
Kosten: 15 € pro Person, Materialkosten von ca. 3 – 5 € extra.
10 Uhr bis 12.30 Uhr bei schlechtem Wetter:
Wildkräuterseife sieden
Wir werden eine wundervoll duftende Seife aus Garten- und Wildkräutern herstellen, jede/r kann natürlich seine eigene Seife mitnehmen!
Kosten: 15 € pro Person, Materialkosten von ca. 4 – 6 € extra.
18. August:
Hausmittel mit Wild- und Garten(un)kräutern
Gegen fast alles ist ein Kraut gewachsen, das wussten bereits unsere Urahnen. Wir werden alte Hausmittel mit Wild- und Garten(un)kräutern neu entdecken und lernen, sie in unserer Zeit richtig anzuwenden.
Informationen zum Kurs:
Wann?
18. August 2012, 10:00 – 16:00 Uhr
Wo?
Obsteig in Tirol
Ab wann?
Ab 15
Wieviel?
39 € plus ca. 7 € Materialkosten. Zu Mittag werden wir eine Wildkräutersuppe kochen und genießen.
22. August:
10 Uhr bis 12.30 Uhr bei schönem Wetter:
Kräuterwanderung und Herstellung von Hustenhonig
Wir werden durch die Wiesen und Wälder wandern und die wunderbare Kräutervielfalt des Mieminger Plateaus bewundern. Außerdem werden wir einen sehr wirksamen Hustenhonig herstellen.
Kosten: 15 € pro Person, Materialkosten von ca. 2 – 3 € extra.
10 Uhr bis 12.30 Uhr bei schlechtem Wetter:
Lipstick und eine After-Sun-Lotion aus Kräutern herstellen
Wir werden die Zutaten für einen schützenden Lippenbalsam und eine tolle After-Sun-Lotion genau kennen lernen und den Stick und die Lotion dann auch selber herstellen.
Kosten: 15 € pro Person, Materialkosten von ca. 4 – 6 € extra.
Eigentlich waren Unmengen an Leuten eingeladen, denn das gehörte für mich einfach zu diesem Fest des freudvollen Überflusses, des Genießens der ersten Früchte des Jahres. Nach und nach haben aber alle abgesagt, und ich habe beschlossen, das Fest allein zu begehen.
Am Morgen eine unglaubliche Wanderung mit den Hunden: Strahlendes Blau, ein Bussard, der sich schwerfällig aus der Wiese erhebt und träge seiner ewigen Spirale überlässt, jeder Atemzug die Kumarine des frisch gemähten Heus und des echten Labkrautes, Farben, dass einem schier die Augen aus dem Kopf purzeln möchten: alle Lilatöne dieser Welt in den verschiedenen Flockenblumen, Disteln und Karden, blau in den Abstufungen Brunelle, Glockenblume, noch immer Wiesensalbei, schattiges Purpur der Tollkirschblüte und des Türkenbundes, Sonnengelb von Ochsenauge, dem strahelnden Mittelpunkt des Augentrostes und der unterschiedlichsten Habichtskräuter und Pippauen, und noch vereinzelte knallrote Flecken vom letzten Klatschmohn. Auch die Fülle der Geräusche: ein leichter Windhauch, fast fanatisches Zirpen und Zwitschern und Flöten.
Jetzt nahm mein Lugnasad-Ritual vor meinem geistigen Auge langsam Gestalt an: Ich werde aus den Ranken des wilden Weins zwei Körbe flechten: einen, in den alle Symbole meines Dankes kommen: ein Danke in Form einer roten Rose für all die Liebe, die ich empfangen darf, in Form eines Apfels für das gesunde Essen, das ich täglich genießen kann, Blüten für die Schönheit rund um mich, Lavendel als Symbol für meine Mutter, die so leicht hinübergehen konnte auf die andere Seite, und noch Einiges mehr, denn ich habe viel zu danken… Der zweite Korb soll meine Bitten in sich aufnehmen: ein paar Münzen, um für materiellen Überfluss zu bitten, der Tag für Tag über mir ausgeschüttet werden soll ohne Existenzängste und Stress, einen Eschenzweig für die Heilung der Mutter Erde, eine Feder, auf dass alles Schwere, Tragische, das geschieht in diesen Zeiten, sich transformieren möge in Leichtigkeit und pure Lichtenergie für alles Leben…
Dann werde ich ein rituelles Feuer entzünden und die Körbe drin verbrennen. Ich werde räuchern – eine Mischung aus Blüten und Harzen und Kräutern (es werden auf jeden Fall Rose, Lavendel, Weinraute, Fichtenharz und Beifuß dabei sein). Das Feuer möchte ich mit Wein löschen. Das soll ein Dankesopfer sein für die Geistwesen, die mich in Fülle und Überluss begleiten…
Für alle meine Ahnen und Verwandten.
Wieder ein kleines Kapitel über die bekanntesten Teekräuter!
Andorn, gemeiner
Marrubium vulgare. Lamiaceae. Quirlständige Blüten.
Bitterstoffe:
– Leber
– Venen, Hämorrhoiden
– Blutarmut, Regeneration
– Schilddrüse
– Lunge
– Frauenheilmittel
Apothekerprimel
Primula veris. Primulaceae. Echte Schlüsselblume. Samen in Samenhandlungen zu bekommen – säen – auch Wurzel ernten, ist noch heilkräftiger.
Blüte:
– Herz, Nerven (Schlaftee)
– Lähmungen
– Lunge
– Nieren, harnsäurelösend
– Schweißtreibend
– Rekonvaleszenz.
Wurzeln:
– Lunge
– Harnsäure, Gicht, Rheuma
– Lähmungen.
Euphrasia off. Scrophulariaceae (Rachenblütler). Halbschmarotzer, gedeiht nur auf Wirtspflanzen.
– Äußeres Auge – Bindehaut, Lidränder, Hornhaut, Gerstenkörner
– nervöse Magenbeschwerden.
Beifuß
Artemisia vulg. Asteraceae. Blätter an der Unterseite weißlich. Bitterstoffe wie alle Wermutarten.
Tee: Blätter, Wurzeln:
– Epilepsie
– Durchfall
– Krampflösend: Magen, Darm, Blähungen, Frauen.
Gewürz: Blütentriebe.
H. v. Bingen: Trocknen, pulverisieren, v. a. Fettspeisen würzen.
Blattmasse auch für Bäder und Fußbäder.
Liebe Frauen!
Für den Frauenweisekurs I in St. Johann i. Tirol vom 31. Mai bis zum 3. Juni sind noch Plätze frei!
Kursinhalte:
Dieses Seminar soll Frauen nicht nur ganz spezifisches Frauen-Wissen vermitteln (Wissen um Heilung, Magie und Kreativität), sondern ihnen auch die Möglichkeit bieten, sich in einer wunderbaren Gegend mit biologischer Vollwertkost direkt am Hof, langen Spaziergängen an Seen und Mooren und kraftvollen Frauen-Ritualen wieder etwas mehr zu sich selbst zu finden, das Feuer in ihrer Mitte zu spüren.
- Kräuter
- Alte Hausmittel

- Salbenmischen
- Entschlackung und Entgiftung mit Kräutern
- Massage: Heilsame Berührung
- Reflexzonen des Körpers
- Energetische Techniken
- Alte Hausmittel
- Herbalmagie:
- Pflanzen als Helfer in allen Lebenslagen
- Pflanzen-Schwingungen von den Bachblüten bis zum Räucherritual
- Tanz:
- Ausdruck weiblicher Spiritualität
- Die Würde und das Wilde
- Am Morgen Sonnengebet und Tai Chi.
- Rituale:
- Frauen-Schwitzhütte

- Räuchern
- „Talking Circle“
- Spinnen-Zeremonie
- Frauen-Schwitzhütte
Wann?
31. Mai bis 3. Juni 2012
Wo?
Kitzbühel
Ab wann?
Ab 17
Wieviel?
390 € mit Vollpension plus ca. 20 € Materialkosten
Unterkunft:
Zwei- und Mehrbettzimmer auf einem Bio-Bauernhof im Bezirk Kitzbühel.
Dieser Kurs kann auch für Frauengruppen gebucht werden.



